Bitte
verzeih,..wenn ich da sehr bedacht bin,.. um nicht die
Erklärung als
falsch verstandenen Aufruf verstehen zu lassen,.. Im
Zitat steht
Erde und Feuer sowie Feines und Grobes (Alles ist
Geist) und es ist
ein zur Beobachtung als sinne
schärfendes
bildliches Stilmittel angewandt;-) Wir alle befinden uns im
formlosen
Bewusstsein und bestehen aus seinem Geist,..
Innerhalb diesem mag der
fein
schwingende
Teil im Jenseits
wieder verschmelzen mit dem All-einen Geist und das
grob
schwingende
sich zu seinem gleichen gesellen (innerhalb seines
Reiches) wenn die
Zeit gekommen ist doch Das Leben diesseits
besteht ja gerade aus dem
Zauber, das "sozusagen" Geist in
Materie zum lebendigen
Ausdruck wird^^.Und dies bewusst zu
erfahren und das Erwachen Gottes
Bewusstsein in sich zu erleben
ist die mystischste Erfahrung die es
gibt. Alle Bestrebung des
Jenseits bezieht sich auf das
Diesseits^^,.... Das Jenseits ist
uninteressant denn nach Hause kommt
man irgendwann
ja immer,
das ersehnte Ziel der Selbstverwirklichung des All-einen
liegt im
Diesseits. Es ist ein Einfließen
ein Ergießen
des wunderbaren in
vielfältiger Form. Ein Aufstiegsprozess
unsererseits in diesem
Sinne ist daher nie gemeint gewesen denn auf
dem Weg ins
Jenseits vollzieht es sich wieder ganz auf natürliche
Weise.
Jedweder Aufruf gilt also der Bewusstwerdung und der
Realisation des Wunders an sich. Wir sind schon längst an
unserem
Ziel angekommen ^^ So freuen wir uns und erkennen
unser aller-selbst
!,..
Das
eine ist eine Aussage und das andere eine
Interpretationsmethode.
Letztenendes geht es um das sich Erfahren
unseres All-Einen Selbst in
uns durch uns und da helfen auch
keine Begrifflichkeiten mehr^^,..
Ja
das heisst hier transzendent betrachten,.. ;-)
Das Ausleben bedeutet
allerdings bewusst inkarniert hier auf
Erden immanent im formlosen
Bewusstsein zu wandeln zur
Selbstverwirklichung des All-einen ^^,..
Ich
stelle fest das hier um Begrifflichkeiten gesprochen wird und es
ist
eine Tatsache das sie Aussagen treffen über Erfahrbarkeit diese
dann
von Wahrheiten zeugen die schwerlich in Worte zu fassen sind
und
daher als unaussprechlich gelten. Zum Beispiel kann man
schwerlich
erklären wie es sich anfühlt wenn man sich verbrennt
dennoch geht
es dabei nicht um eine Behauptung sondern um eine
Feststellung das
dies dem Körper schadet, darüber lässt sich nicht
streiten. Wenn
es regnet wird man nass das ist keine Behauptung
in Reinform der
Beweis wurde schon erbracht. Und vom
wissenschaftlichen Standpunkt
lässt sich auch nicht abstreiten das
alles aus Energie besteht. Die
Intelligente den Naturgesetzen
vorausgehende Anordnung aller Dinge
wiederum lässt die
Beweisführung des heiligen formlosen
Bewusstseins zu und geht
weit über lose Behauptungen hinaus. Es
dreht sich alles um die
Erfahrbarkeit ^^..;-)
Der
Unterschied zwischen Wissen und Glauben ist der der
gemachten
Erfahrung
Einst
musste man glauben oder es bezweifeln das es möglich ist zu
Fliegen
und der erste der es tat wusste es schon. Vorher konnte
man darüber
diskutieren und erörtern wie es sich anfühlt.
Letztenendes bleibt
nur der Hinweis es selbst zu erfahren. Und eine
mystische Erfahrung
kann man im gleichen Sinn erfahren da nützt
alles theoretisieren
nicht weiter. Ich spreche hier aus keiner
religiösen Schrift heraus
und eben sowenig aus einem
wissenschaftlichen Artikel. Ich versichere
lediglich das es welchen
Begriff wir auch immer verwenden um
Erfahrbarkeit geht.
Ich
spreche gar überhaupt nicht um eine Geschmacksfrage bei der
Wahl der
Tonierung der Sonnenbrille zum Beispiel denn das
empfinden ist
subjektiv. Ich spreche rein aus der Erfahrung das die
Sonne wärmt.
Und es bleibt nur dann eine Glaubensfrage solange
man nicht ins freie
geht sondern von drinnen darüber philosophiert.
So
ist es !
In
Liebe chetan nirup;-)
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