Ein
Weihgespräch zu den Festtagen
Unser
Selbst:
Liebes
Ich,
Ich
sehe das hier sehr viel theoretisiert wird wie als wenn man z:B. eine
mathematische Formel betrachtet oder ein etwaiges Naturgesetz zu
formulieren sucht welches zwar bezogen auf ein spezielles Unterfangen
angewendet werden könnte, allerdings sonst keinen weiteren Einfluss
nehmen würde, es sei denn den Fakt das es erklärt und verstanden
hinzunehmen sei, wie z.B die Schwerkraft mit der man dann lebt aber
weiterhin seinen täglichen Geschäften nachgeht.
Ich:
Wie
würdest Du es denn machen, wenn man darüber spricht. Ein
Freund
ist ein Extremisten-Christ. Ich versuche den Pantheismus zu erklären.
Wie, wenn nicht so?
Unser
Selbst:
Ich
habe momentan als Liebstes zur Verdeutlichung das Wir uns Im
formlosen Bewusstsein befinden und sich das formlose Bewusstsein in
uns befindet das Gleichnis mit der Wolke. Die Wolke also stellt
Innerhalb des Geistes des All-einen seinen Traum dar und in der Wolke
malen wir jetzt einen Kreis,welcher unsere Hülle unseren Körper
darstellt und trotz des nachträglich gezeichneten Kreises befindet
sich in uns weiterhin die Wolke während der Kreis sich ebenfalls in
der Wolke befindet. Zudem mag ich die Herleitung über Mikrokosmos
und Makrokosmos Und das Beispiel, dass wenn Wir Nachts von uns
träumen und uns dessen im Traum gewahr sind, erwachen wir zu dem
Bewusstsein das wir gleichzeitig die Träumenden und die Geträumten
sind. Dies setze ich dann Im Tagesbewusstsein in den Zusammenhang mit
dem Bewusstsein des All-einen zu dem Wir während er sich uns
erträumt erwachen.
Unser
Selbst:
Die
Definitionsansätze sind zugegebenermaßen zum einen hilfreich weil
man dann weiß worüber wir im allgemeinen oder speziellen
philosophieren, jedoch ist das lediglich die halbe Miete die rein gar
nichts bewirkt, wenn dem Thema nicht durch bewusstes wahrnehmen auch Leben eingehaucht wird und zu der Kraft wird, die unser aller mit-und
untereinander ausrichtet.
Ich:
Natürlich!
Ich denke, dass das sogar mein
Freund
weiß. Aber: Man streitet im Guten um den Weg.
Er schwört halt auf 100% Christentum, Bibel, das Heil NUR durch Jesus Christus! Aber: Das kann ich nicht glauben!
Obwohl ich aktiver Christ bin! Es kann nicht das alleinige Heil sein. Und das siehst Du ganz bestimmt auch so!
Er schwört halt auf 100% Christentum, Bibel, das Heil NUR durch Jesus Christus! Aber: Das kann ich nicht glauben!
Obwohl ich aktiver Christ bin! Es kann nicht das alleinige Heil sein. Und das siehst Du ganz bestimmt auch so!
Unser
Selbst:
Deswegen
ja die Definitionsschwierigkeiten. Man muss schon genau hinschauen um
zu erkennen wie was gemeint ist. Im Beispiel der Verfilmung des
Johannesevangeliums stellt Jesus ganz klar und deutlich fest das der
Vater Geist ist. Und Jesus seine Verkörperung. Wenn also im
Thomasevangelium ausgesagt wird ich bin du und du bist ich, dann ist
die logische Konsequenz das wir durch den Geist das Heil finden,wenn
wir uns alle als die Verkörperung von Gottes dem all
einen
Geist erfahren. Dies ist nicht an eine spezielle Person gebunden
sondern der Weg für uns alle. In diesem Sinn ist alles zu verstehen.
Und das ist ebenfalls die Aussage aller anderer Mystiker. Das ist es
was du aufzeigst mit Alles eins. Deutlich muss werden das es nicht
theoretisch
so ist sondern praktisch so erfahrbar ist. Wir Ich Er Sie Du erkennen
unser All-Eines Selbst. Es ist kein Bestandteil sondern wir bestehen
da heraus. Das ist der Unterschied.
Unser
Selbst:
Wir
sprechen hier ja nicht über eine Packungsbeilage und differenzieren
ob nun z.B. als Zutat ein wenig von etwas drin ist oder nicht und
beim Geschmack dann nicht einmal ein Unterschied festgestellt wird.
Ich:
Ich
weiß nicht.
Unser
Selbst:
Wie
oben erläutert. Gott ist nicht einfach eine Zutat. Wir sind
ausschliesslich bestehend aus formlosem Bewusstsein.
Unser
Selbst:
Ich
zeige nach Möglichkeit kurz auf worum wir hier diskutieren.
Ich:
Gerne!.
Unser
Selbst:
Im
ersten Moment müssen wir vor dem Anfang anfangen, nämlich in der
Ewigkeit, vor der Schöpfung b.z.w Urknall nur um
allgemeinverständlichen Rahmendaten anzudeuten.
Ich:
Natürlich.
Unser
Selbst:
Dazu
verstehen wir das dort nun selbstverständlich nicht nichts war
sondern unverdichtete Energie die Ewigkeit ausfüllt. Ich bezeichne
diese Energie diese Form von intelligentem Geist nun das formlose
Bewusstsein also das göttliche Eine und Alles.
Ich:
…Wie
immer man es nennt. Warum nennst Du es nicht GOTT oder verwendest
andere übliche Begriffe?
Denn: Es kann doch auch Form annehmen oder nicht? Ich empfinde mich selbst als Form…
Denn: Es kann doch auch Form annehmen oder nicht? Ich empfinde mich selbst als Form…
Unser
Selbst:
Weil
Ich eben diese Diskussionen um die Namensgebung vermeiden möchte.
Jede Kultur benennt das heilige formlose Bewusstsein anders und Ich
gebe die Möglichkeit sich auf eine All- Einende Beschreibung zu
einigen.
Unser
Selbst:
Jedwede
aus dieser Energie verdichtete Energie- Erscheinungs- form dient
einzig und allein der Verwirklichung seiner selbst, bis hin zum
Menschen in dem nun das Bewusstsein Gottes erwacht.
Ich:
GOTT
kommt auf die Erde – durch uns alle!
Unser
Selbst:
Zu Verdeutlichung: Es gibt weder Raum noch Zeit um Gott zu finden. Raum und Zeit Materie und Geschöpfe bestehen ausschließlich aus Gott und befinden sich inwendig in Gott. Es dreht sich alles darum dass das Bewusstsein Gottes in Form erwacht und sich bewusst selbst verwirklicht. Das formlose Bewusstsein wandelt in sich auf Erden.
Zu Verdeutlichung: Es gibt weder Raum noch Zeit um Gott zu finden. Raum und Zeit Materie und Geschöpfe bestehen ausschließlich aus Gott und befinden sich inwendig in Gott. Es dreht sich alles darum dass das Bewusstsein Gottes in Form erwacht und sich bewusst selbst verwirklicht. Das formlose Bewusstsein wandelt in sich auf Erden.
Unser
Selbst:
Es
ging niemals um die sogenannte Selbstverwirklichung des Menschen
sondern einzig und allein um die Selbstverwirklichung des All-Einen
formlosen Bewusstseins durch sich selbst in jedweder seiner
Erscheinungsformen.
Ich:
Auch
im Negativen, also das was wir so nennen…. Oder?
Unser
Selbst: Es
gibt weder positiv noch negativ. Die Wahrnehmung entsteht dadurch,
das bedingt durch den freien Willen der notwendig ist, das Erwachen,
das Erfahren des Geistes Gottes in und um uns nicht zugelassen
wird. Das Ja ist es, was Jesus meint was das Erwachen zulässt und
die Ewigkeit schmecken lässt. Als Beispiel für dieses Verständnis
ist das Spiel im Sandkasten. Dem Sand an sich passiert nichts wenn
die Sandburg nach dem Spiel wieder glattgestrichen wird, weil es
lediglich um das Ausleben der Phantasie ging. Nur wenn man sein
Herzblut dran heftet und sich mit dem gebauten identifiziert und sein
Glück an dem Fortbestand der Sandburg hängt weint das Kind, wenn
das Sandmännchen verfällt, ansonsten ist es nicht schlimm und es
spielt den nächsten Tag wieder frisch. Das leid und die Freude ist
flüchtig und eine Illusion
so wie die sogenannte Realität auch.
Unser
Selbst:
Der
Getrenntheitsgedanke nach dem Motto du bist du und ich bin ich ist
schlicht eine Erfindung den eigentlichen Sinn des Lebens zu
unterwandern und viele nun isolierte Menschen für einige wenige
Menschen dienlich zu machen.
Ich:
Aber
ist das nicht auch gerade der Zweck unseres Daseins? Damit GOTT
erlebt, wie es ist, wenn es viele Einzelseelen mit einzelnen
Schicksalen gibt? Ist diese Dualität nicht genau das, warum wir hier
sind? Und das All-Eins erst einmal nicht spüren? Ist das nicht der
Zweck von alle dem hier? Auch die Probleme, die Trauer, die Angst,
die Wut, alles was wir als negativ bezeichnen…
Unser
Selbst:
Es
geht darum als erwachter Geist in Form sich wahrzunehmen. Sonst kann
sich ein Geist ohne verdichtete Formgebung nicht schmecken riechen
fühlen tanzen lachen das Paradies Erde im Himmel das Weltalls gäbe
es nicht. Es ist nur für diesen Zweck durch Formlosigkeit in Form
transformiert und inkarniert. Doch in dem Moment wo das Erwachen
passiert ist Freude und Glückseligkeit
und auch ein Strom von Tränen, endlich zu spüren in sich angekommen
zu sein und Trennung und Leid verflüchtigen sich.
Unser
Selbst:
Deswegen
gibt es die Arbeit der Rückbesinnung auf die ursprüngliche
Sinngebung die eben auch von Jesus in so schöner Weise betrieben
wurde das sie eine Gefahr der damaligen gesellschaftlichen Ordnung
wurde.
Ich:
Naja.
Klar, dass einige das nicht wollen und akzeptieren. Immer wenn man
ein altes System in Frage stellt.
Das ist ja auch Zweck unserer Treffen… Wir wollen andere Wege aufzeigen, als die altbekannten Wege!
Das ist ja auch Zweck unserer Treffen… Wir wollen andere Wege aufzeigen, als die altbekannten Wege!
Unser
Selbst:
Seid
vorsichtig ;-) Die alten Systeme wehren sich weil sie Macht und
Einfluss verlieren wenn das Bewusstsein Gottes in den Menschen
erwacht.
Unser
Selbst:
In
dem Moment wo der einzelne erkennt das sein Geist Gottes Geist ist
und sein Körper Gottes Körper ist und sein leben Gottes Leben ist
und seine Welt Gottes Welt ist und sein Himmel Gottes Himmel ist und
sein Thron Gottes Thron ist beginnt das Reich Gottes wieder zu dem zu
werden was es immer hätte sein sollen.
Ich:
Korrekt!
Unser
Selbst:
Wichtiger
Zusatz:
Das
Thema des freien Willens:
Hinweis.
(Ich setze zur Verkürzung eine bildliche Sprache ein.)
Der
Mensch ist nun quasi eine künstlich geschaffene Intelligenz die den
Zugriff auf seine Systeme verwehrt und vergeht.
Wer
sein freiwilliges Ja gibt wird die Ewigkeit schmecken!
Ich:
Das
soll biblisch sein?
Unser
Selbst:
;-)
Ich schrieb Bild-lich ^^,... ;-)
Zusatz:
Jesus
sprach das man ihm keinen Glauben schenken würde wenn er keine
Wunder wirken würde.
Diese
Wunder allerdings, die die Schreiberlinge einfügten sind, was die
Menschen abschreckt. Nimm die Wunder wenn, dann als bildliche
Sprache. Dann können Berge versetzt werden (im Geiste). Dann
scheiden sich die Wasser,... dann wird aus dem Wasser des Verstandes
der Wein des göttlichen Geistes. Dann kann man über Wasser gehen
und versinkt nicht mehr in dem Meer der Gedanken, Ängste und Zweifel
^^! ;-)
Unser
Selbst:
So
ist es.
Ich:
Aha.
Unser
Selbst:
In
Liebe, vom formlosen Bewusstsein ;-)
Ich:
LIEBE
zurück!
von
mir ;-)
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Perspektiven Wechsel und Empathie <3